Ich bin ein wirklicher heavy User was SMS und Mails angeht, vor allem auf meinem Smartphone. Das Problem: ich treffe nicht immer alle Tasten bzw. Buchstaben. Die Lösung? Fleksy!
Hilfe! Vertippt!

Ich bin ein wirklicher heavy User was SMS und Mails angeht, vor allem auf meinem Smartphone. Das Problem: ich treffe nicht immer alle Tasten bzw. Buchstaben. Die Lösung? Fleksy!
Inspiriert durch einen Artikel auf T3 werde ich mich in den nächsten Blogpostings mit Trends 2013 – 2015 befassen. Insbesondere die folgenden 8 Themen:
Update:
9. Social Banking
10. Picture Messaging
Wer hat erste Erfahrungen und Artikel zu teilen zu oben genannten Themen? Freue mich über Eure Top-Trend-Vorschläge.
Vor einer Woche hat Apple sein neues Apple iPad Mini präsentiert, was grossartig verheimlicht und dann angekündigt wurde überraschte am Ende doch niemanden. Ein kleineres Device mit denselben Features wie sein grosser Bruder, aber warum überhaupt eine kleine Version? Ironie an der Sache: das iPhone wird grösser, das iPad kleiner – das gleiche bei Samsung mit dem Galaxy Tab und dem Galaxy Note.
Das wirklich spannende an der Sache ist aber der Gesamtkontext. So haben die Hauptmitbewerber von Apple wie Samsung, Google und (wenn wir die Sache mit den Stores mal etwas ausweiten) Amazon ebenfalls so genannte mini portable devices lanciert. Google hat mit seinem Nexus 7, Samsung mit dem neuen Galaxy Tab 2 und Amazon mit dem Kindle Fire HD nicht nur die Grösse von 7″ adaptiert, sondern den Weg für ein neues Businessmodell eröffnet: Online Stores werden immer wichtiger, die Menschen immer mobiler, wie soll das einher gehen? Mit portablen Geräten, die einen direkten Zugang zum Apple Store, dem Google Play Store, Amazons Online Store – moment, hat Samsung nicht auch den Play Store auf den Geräten? Nun ja, sagen wir noch: Samsung plant gemäss einigen Angaben nämlich den Einstieg ins eigene Musikgeschäft.
Zurück zur Schlacht bei den Mini Tablets: Die Tablets sind der Schlüssel zum wirklich attraktiven Teil, den Stores. Ob Musik, Apps oder Gadgets, die immer mehr personalisierten, ständig bei sich tragenden, mit Kreditkarteninformationen hinterlegten Geräte sind eine Goldgrube im doppelten Sinne. Der Besitzer verbindet sich immer stärker mit dem Gerät, ein Vertrauensverhältnis entsteht und durch die handliche und angenehme Form und Grösse macht es das einkaufen vom Sofa, aus der Bahn, am Flughafen wartend richtig einfach.
Wenn also die vier grössten Player eigene Geräte, Stores und Plattformen planen , wer sagt da, es sei kein Markt? Fehlt nur noch Microsoft – aber die Jungs aus Redmond sind leider seit einigen Jahren etwas hinter den aktuellen R&D hinterher: das Windows Tablet (Surface) wird nämlich Ende Oktober lanciert.
Für die technischen Details hier noch eine Übersicht:
(Quelle: http://gadgets.ndtv.com/tablets/features/apple-ipad-mini-vs-amazon-kindle-fire-hd-7-vs-google-nexus-7-samsung-galaxy-tab-2-70-283840)
Das iPhone5 ist nun lanciert, wer aber mehr auf Retro steht, hier eine Variante für die gute alte Polaroid Kamera (gegründet von ehemaligen Polaroid Mitarbeitern)
Und wenn wir schon bei Startups und Innovationen sind. Der Typ der einst Twitter erfunden hat, baut ein kleines Gerät, dass sich an jedes iPhone und iPad anschliessen lässt: SQUARE genannt, was daraus wird: eine vollständige Zahlungsstation dank NFC. Gut genug für Starbucks – ev auch gut genug für die Schweiz?
Dienste in der Cloud haben manchmal den Ruf nicht sicher zu sein. Das sicherste ist bestimmt ein gutes Passwort (dafür gibts den Passwort Check auf http://www.datenschutz.ch). Nun hat Dropbox reagiert und eine „2-Faktor-Authentifizierung“ im Angebot. Damit sind Daten jetzt noch sicherer aufgehoben in der Cloud.
Aktivieren ist simpel: über das Webinterface einloggen und in den Einstellungen unter „Sicherheit“ ganz unten freischalten und anschliessend den folgenden Schritten folgen:
Alle Infos gibt es hier auf Englisch: https://www.dropbox.com/help/363/en